Klangwelten in der Hospizarbeit

KLANGTHERAPIE nach Angela Preker® 

Klangwelten in der Hospizarbeit

Wann? Mi. 7.11. und Do. 8.11.24/ 274.- €/ 9 bis 16 Uhr  Teil I

 Wo?     Klangschalenzentrum, Brunnenstrasse 9, 56579 Bonefeld – weitere Termine auf Anfrage

 Kosten: 548.-€ für vier Tage zuzüglich Anschaffungskosten für Klangschalen. Um eine hohe Fortbildungsqualität zu gewährleisten finden die Fortbildungen in kleinen Gruppen statt. Ein Gästezimmer steht bei Bedarf kostengünstig zur Verfügung.

Am Ende des Lebensweges – durch Alter, Krankheit oder einem Unfall – sehen sich Menschen oft der Umgebung und der Hilfe anderer Menschen ausgeliefert. Es kann die Seele belasten, die eigene Selbstwirksamkeit aufzugeben. Mögliche ungelöste Konflikte des Lebens können hinzu kommen. Ein Leben lang bewohnte der sterbende Mensch seinen Körper. Nun kann mit Erschrecken gespürt werden, dass jede Identifikation mit dem Körper wegfällt. Das Verlassen des Körpers steht bevor, eine Reise ins Ungewisse kann ängstigen. Oft fühlen sich Angehörige dem Sterbenden gegenüber hilflos. In der Hospizarbeit braucht es Menschen mit einfühlsamer Zuwendung und sinnvollen Handlungsfeldern, um den letzten Lebensabschnitt heilsam und befriedend mit gestalten zu können. Schwerstkranke und sterbende Menschen mit  Schwingungen der Klangschalen zu begleiten kann auf wundersame Weise helfen. Das nonverbale Set und Setting von Klangmassagen gibt der eigenen Seelensprache Raum.

 

  • Im obertonreichen Schwingungsfeld von Therapieklangschalen können Menschen sich schnell geborgen fühlen
  • Die Zuwendung über die Anwendung von Klangschalen kann Vertrautheit und menschliche Nähe spürbar werden lassen
  • Schmerzen und Ängste können sich darin auflösen
  • Ein zu viel an Anspannung kann sich in Wohlspannung lösen
  • Mentales Anhaften an vergangene Lebensthemen kann sich befreien
  • Im Angesicht des Todes kann Vertrauen auf das Unbekannte entstehen
  • Der sterbende Mensch kann sich mit seiner eventuellen Einschränkung als vollwertige, beseelte Persönlichkeit fühlen
  • Das Schwingungsfeld von Klangschalen spricht für sich, die nährende Stille im Klang genügt

Die Effektivität der Musiktherapie ist mit neuen Mitteln der Forschung nachweisbar geworden: Der menschliche Körper besteht zu etwa 80% aus wässrigen Substanzen – einer lebendigen schwingenden Matrix. Unsere Körper sind also „wandelnde Schwingungsleiter“. Diese Eigenschaft wird mit den Klangschalen genutzt. Die vibro-akustischen Wellen der bespielten Klangschalen übertragen sich in alle Körpersysteme: Nerven- und endokrines System, Organe, Flüssigkeiten, Muskeln und Knochen. Das Spektrum an Frequenzen und Rhythmen der Therapieklangschalen entspricht den körpereigenen Frequenzen. Daraus erklärt sich unter anderem die tief greifende Regulation auf psychischer, psychosomatischer und physischer Ebene.

Inhalte der zweitägigen Fortbildung im März 24:

  • mit einem Set an Klangschalen und anderen Naturtoninstrumenten
  • die heilsamen Schwingungen der Klangschalen
  • und deren tiefgründige Wirkung unmittelbar erleben.
  • durch Selbsterfahrung die regulative Wirkung der Klangschalen hören und spüren
  • Die Einzelbehandlungen werden für Menschen im Rollstuhl gezeigt.
  • Die Einzelbehandlung mit entsprechender Lagerungstechnik wird für immobile Menschen gezeigt.
  • Die Fortbildung nimmt die Themen der Hospizarbeit auf.

Inhalte der zweitägigen Fortbildung im November 24:

  • Evaluation der erlernten Fortbildungsinhalte aus dem März
  • Fallbesprechungen
  • Verbesserung der Lagerungstechnik
  • Qualität von Berührung
  • Vertiefen der Handlungsfelder in der Klangmassage
  • Erlernen von Klangreisen

bitte die Fortbildungsgebühr auf das Konto Westerwaldbank, Angela Preker, IBAN:DE96 573 91800 00891 0308 überweisen.