KLANGTHERAPIE nach Angela Preker®:
Fortbildung für Betreuungsfachkräfte nach § 43b, 53c SGB XI in der Altenpflege und dem Hospiz. Musiktherapeutische Handlungsfelder in der Eingliederungshilfe
Bleiben Sie zuversichtlich: Hier werden die verschiedenen Bereiche von Altenpflege, Hospiz und Eingliederungshilfe nicht in einen Topf geworfen. Die TeilnehmerInnen der Fortbildung werden nach den Themen des jeweiligen Arbeitsfeldes geschult.
Meine langjährige Tätigkeit in der Eingliederungshilfe sowie eine Zusatzausbildung in Sterbebegleitung geben mir eine Grundlage zu meinen musiktherapeutischen Kenntnissen aus 26 Jahren. Ein Fachbuch zum Thema ist bei mir in Arbeit mit dem Titel: „Was geht und was bleibt“ – Reseptive Musiktherapie in sozialen Einrichtungen
Wann? 28. Februar und 1. März 2026/10 bis 17 Uhr und
13. und 14. Juni 2026/10 bis 17 Uhr
Wo? Klangschalenzentrum, Brunnenstrasse 9, 56579 Bonefeld/Tel. 02634 3101
Kosten? 274.-€ für beide Tage zuzüglich eventuelle Anschaffungskosten für Klangschalen
„Kleine Standardbehandlung, klein und umwerfend gut – tief entspannen mit Klang und Vibration“
In vielen sozialen Einrichtungen sind diese Probleme bekannt: Ausfälle durch Krankheit, ein niedriger Personalschlüssel und Zeitmangel können dazu führen, für BewohnerInnen zu wenig Zeit zu haben. So viele „kleins“ lassen nach einer Fortbildung fragen, in der sinnvolle Handlungsfelder in kleinen Zeitfenstern in der Alltagsbetreuung erlernt werden. Betreuungsfachkräfte bekommen in dieser Fortbildung griffige Methoden von musiktherapeutischen Handlungsfeldern gezeigt, welche in kleinen Zeitfenstern von 5 bis 25 Minuten Dauer große Wirkung zeigen.
Menschen brauchen Ansprache und einfühlsame Zuwendung in guten wie in schwierigen Zeiten. Meist bleibt im stressigen Berufsalltag und der oft aufwendigen Pflege wenig Zeit für eine angemessene und ganzheitliche Betreuung. Die Anwendung mit Klangschalen hat sich auch im Bereich der sozialen Arbeit ausgezeichnet bewährt. Für Menschen im Rollstuhl, immobilen BewohnerInnen bis hin zu Menschen im Sterbeprozess ist die Behandlung mit Klangschalen entspannend und Sinn stiftend. Die regulative Wirkungen auf Körper, Geist und Seele können bald sicht- und spürbar werden. Das Ohr ist das erste Organ, welches im Mutterleib gebildet wird. Es ist das letzte Organ, welches sich nach dem Tod verabschiedet. Das Ohr gilt als das Tor zur Seele.
Inhalte der zweitägigen Fortbildung:
- mit einem Set an Klangschalen und anderen Naturtoninstrumenten
die heilsamen Schwingungen der Klangschalen
und deren tiefgründige Wirkung unmittelbar erleben - Erlernen der Anspieltechnik von Klangschalen
- Wozu werden welche Klangschalen wo eingesetzt
- die FortbildungsteilnehmerInnen sollen durch Selbsterfahrung die regulative Wirkung der Klangschalen hören, spüren und verstehen
- Sprache und Berührungsqualität im Umgang mit schutzbedürftigen Personen
- Erlernen von Einzelbehandlungen im Rollstuhl und im Pflegebett unter Berücksichtigung von Lagerungstechniken
- Die Zeitfenster der Behandlungen liegen bei 5, 10, 15 bis 30 Minuten Dauer. Die Behandlungen sollen auch bei chronischem Zeitmangel in der Einrichtung realisierbar sein.
Klangschalen wirken nonverbal und können leicht einen Zugang zur Seele schaffen. Das kann nicht nur für Betreuungsfachkräfte aus verschiedenen Ländern erleichternd sein sondern auch für BewohnerInnen von sozialen Einrichtungen.
Klangreisen in der Gruppe werden in der Fortbildung kurz angesprochen. Um professionelle Klangreisen in der Gruppe zu geben, wäre eine weitere Zwei-Tages-Fortbildung mit dem Titel: „Klangreisen gestalten – mit Lauten malen.“ Eine Evaluation der Klangarbeit vor Ort kann gern mit mir besprochen werden.
Anmelden bitte an info@klangschalenzentrum.de
die Anmeldung ist mit Überweisung der Kursgebühr verbindlich
IBAN DE96 573 91800 0008910308
Mit klangvollen Grüßen
Angela Preker/Musiktherapeutin/Autorin